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Ich zappte mich durch die Kanäle, aber es kam nur Müll. Ich war auch nicht wirklich bei der Sache. Die gestrige Nacht war immer noch ziemlich präsent in meinem Kopf. Das Gefühl war schon etwas intensiver. Aber natürlich waren es immer noch meine eigenen Hände die dort unten zugange waren. Dies war natürlich nicht zu vergleichen. Gaumenspreizer.
Ich spürte, wie mir der Schweiß die Schläfen hinunterlief. Ich wischte ihn weg und versuchte mich zu beruhigen. Das Kleid klebte an mir und ich zog es mühsam aus. Jetzt beruhige Dich, sagte ich mir selber. Zugleich verstand ich nicht ganz, was in mir vorging. Okay, ich hatte meine Tochter und ihren Freund beim Sex beobachtet.
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Ich war Sklave, ein Lust-Sklave. Und alles nur, weil ich einmal nicht aufgepasst hatte. Sie sah aus wie 'meine', nur fünf Jahre jünger. „Die Boxershorts auch!” Und es folgte auch diese. Zum Vorschein kam sein nicht sonderlich großer Schwanz, der aber schon erregt aussah. „So, jetzt bist du dran!” Ich war da nicht so sicher. Todmüde wie ich war, hatte sich mein bestes Stück, nachdem sie es losgelassen hatte, auf sein Minimalmaß verkleinert. Als sie danach griff, um es in ihre nasse Vagina einzuführen, hatte sie nur ein weiches kleines Schwänzchen in der Hand. Penispranger.Jetzt war es gleich soweit. Mit zitternden Knien trat ich den Flur und drückte auf den Türsummer.
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